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Die Platzierungen 30 bis 39: Hot Chips sehnlich erwartetes Album konnte nicht ganz die bzw. meine Erwartungen erfüllen. Die Single „Ready For The Floor“ klingt irgendwann ein wenig zu plingplong, als dass der Track ernsthaft noch in drei Jahren zum festen CRAZYDANCE-Set gehören könnte. Da die Kapelle mit dem Titeltrack eine so sonderbar funkelnde Discoballade geschaffen haben, hat’s mit dem Einzug in die Top 40 trotzdem geklappt – da gehören sie ja auch hin.

Aus tanzlich ganz ähnlichem Leder geschustert ist das Album von Cansey de Ser Sexy aus Sao Paolo – ihr zweites Werk kann die Qualität des selbstbetitelten Erstlings erstaunlicherweise halten.

Eine Überraschung ist Weezer mit ihrem roten Album gelungen. Die Überraschung der Nicht-Überraschung nämlich. „Wir lassen uns hier nicht verrückt machen. Wir machen Musik, so wie sie laut ist und wie sie früher war.“, „Und was ist, wenn es Leute gibt, die meinen, wir hätten uns keinen Zentimeter weiter entwickelt?“, „Hm. Dann machen wir denen eine Freude. Denn Recht hat man immer gerne.“

Platz 20 bis 29? Am Wochenende geht’s weiter…


30. Weezer – Red Album Weezer - Weezer (Red Album) [Deluxe Edititon]

31. Maritime – Heresy And The Hotel Choir Maritime - Heresy and the Hotel Choir

32. Jack Penate – Matinee Jack Peñate - Matinée

33. The Streets – Everything Is Borrowed The Streets - Everything Is Borrowed

34. Beck – Modern Guilt Beck - Modern Guilt

35. Cat Power – Jukebox Cat Power - Jukebox

36. Deichkind – Arbeit nervt Deichkind & Bjorn - Arbeit nervt (Bonus Track Version)

37. The Virgins – The Virgins The Virgins - The Virgins

38. Hot Chip – Made In The Dark Hot Chip - Made In the Dark (Deluxe Version)

39. CSS – Donkey CSS - Donkey

zu den Platzierungen 40 bis 50

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